Buch von Usch Kiausch

Hintergasse und andere Geschichten und Kurzprosa von Usch Kiausch

mit Bildern von mir. Erhältlich im Buchhandel oder auch bei mir in der Hintergasse

Preis 18 €

Autor Wolfgang Glass Kategorie Kunst

Rede zur Ausstellung im Institut für Deutsche Sprache in Mannheim


Sehr geehrter Herr Eichinger,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

geschätzter Künstler,

liebe Gäste,

die Welt des wissenschaftlichen Arbeitens und damit die Welt dieses Instituts für Deutsche Sprache oder vielmehr die Welt der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb des Instituts basiert im Wesentlichen auf Zeichen, Zitaten und ihren Möglichkeiten. Begonnen wird meist mit bereits vorhandenem Material; z.B. mit Sprachaufnahmen. Sie werden zunächst transkribiert, dann analysiert und schließlich durch Interpretation in einen neuen Zusammenhang gestellt. Oder es werden schriftsprachliche Texte aus Büchern, Zeitschriften, Handbüchern, digitalen Veröffentlichungen usw. als Grundlage eigener Forschung verwendet, zitiert und in neue textliche Beziehungen gesetzt. Neben diesen klassischen Quellen werden hier auch Videos, Bilder und Grafiken, sogar Lieder und auch Posts aus Social-Media-Kanälen für die eigene Arbeit herangezogen. Es gibt viele Möglichkeiten in der Arbeitsweise, nur nicht unendlich viele. Verehrte Gäste, wenn wir uns in diesen Räumen umschauen, dann sehen wir die Werke des freischaffenden Künstlers und Innenarchitekten Wolfgang Glass aus Neustadt an der Weinstraße, der uns ebenfalls eine Welt der Zeichen, Zitate und ihrer Möglichkeiten vorführt – nur mit dem kleinen aber durchaus wesentlichen Unterschied zu der Arbeit an diesem Institut, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier verpflichtet haben, festen Regeln des Zitierens zu folgen, während Wolfgang Glass uns mit einer Auswahl von 30 seiner Werke zeigt, wie kreativ man als Künstler mit Zeichen und Zitaten umgehen kann und diese als Transformationen ihrer selbst schließlich als Folie über die Wirklichkeit gelegt, verzerrt und neu erschaffen werden können, anstatt sie bloß abzubilden.

Aufgrund dieser sich selbst als mehrere Folien überlagernden Art der Zitation, die Glass der alltäglichen Bilder- und Konsumwelt wie dem Kino, der Werbung – oder auch mal einer Montageanleitung – vor allem aber auch dem Comic und der Musik entleiht, in Form von serieller Motivik und Comic-Collagen und auch durch ergänzende Malerei und Grafik, erreichen seine Werke eine unverkennbare Strahlkraft eigensinniger Vielschichtigkeit von Bild- und Sprache-Elementen sowie einen unverwechselbar dynamischen Strich, der sich gleichfalls durch Formungswillen aber auch Zufall auszeichnet und auch wandelt, und schließlich aufgrund der Kombination dieser Elemente Wolfgang Glassʼ Werken eine eigene Tiefe verleihen. Diese Tiefe eröffnet sich dem Betrachter nicht selten erst auf den zweiten genaueren Blick: Denn in seinen Bildern entdecken wir Bilder in Bildern, Zitate in Zitaten, Text- sowie Bildzitate gegenseitig ergänzend, flankierend – amalgierend. Wunderbare Beispiele sind hierfür die Werke Kunstsprachen, Computersprachen oder auch Know how? In ihnen befinden sich transformierte Text- sowie Bildzitate, zwischen denen eine beziehungsreiche Dialektik schwingt, der es auf den Grund zu gehen lohnt.

Betrachten wir uns diese Dialektik am Beispiel des zuletzt erwähnten Werks Know How?, dessen Titel man auch mit ,Fachwissen‘ oder als ,Wissen über eine praktische Umsetzung einer Sache‘ oder schlicht ,gewusst wie‘ übersetzen könnte und der schon von sich aus auf Verschiebungen verweist und ein fast schon analytisches Werk erwarten lässt. Analytisch ist das Werk in gewissem Sinne ja auch, indem es das Zitat „I know how you must feel, Brad“ und auch die dazugehörige Comic-Figur in verschiedenen Sichtweisen mithilfe von Weglassen oder Hinzufügen diverser sprachlicher oder bildlicher Elemente zeigt. Glass bedient sich hier einer für die Bildsprache des POP-Art charakteristischen seriellen Motivik: ein Comic wird vervielfacht und collagiert. Doch wiederholt Glass die Comic-Figur hier nicht eins zu eins – wie wir es beispielsweise aus seriellen Bildern eines Andy Warhols kennen –, sondern in der Wiederholung transformiert er die Comic-Figur und mit ihr auch die Sprache: Aus „I know how you must feel, Brad“ wird „I know you, Brad“ oder „How you, Brad“ oder „I feel – I must feel – I feel“… oder eben „Know how?“. Mit dem Verändern des textlichen Zitats wird auch das Bildzitat, also die Figur, mit verändert, die das veränderte Zitat widerzuspiegeln scheint: Je mehr Gefühl im Zitat geäußert wird („I feel – I must feel – I feel“), desto leidenschaftlicher die Veränderung der Figur in Form und Farbe. Je fragmentarischer das Zitat, desto fragmentarischer auch die Figur: Diejenige, die nach dem „Know how?“ fragt, ist denn auch selbst zerbrochen.

Die Verbindung zwischen Text und Bild ist in vielen Werken des Künstlers Wolfgang Glass auf das Engste miteinander verknüpft. Bild und Sprache ergänzen sich gegenseitig, erleichtern zuweilen die Rezeption, spielen aber auch mit den unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten von Bild und Sprache, so dass nicht selten die für Wolfgang Glassʼ Bilder charakteristische Komik entsteht wie beispielsweise in den Werken Reducing Machine oder Clothing Drama. In beiden Werken lassen die Texte nicht zwingend auf die jeweiligen Bilder schließen und umgekehrt und doch ergänzen sie sich gerade hier und gerade hier sind die Werke durchaus amüsant. Und nicht selten ist der Träger einer humoristischen Pointe – wie in den genannten Werken – eigentlich eine Trägerin. Nicht selten ist die Hauptfigur der Glassʼschen Werke weiblich. In zahlreichen Formen und Farben durchzieht sie sein Werk. Doch als Trägerin von Komik ist sie selbst keinesfalls als Witzfigur zu verstehen: Sie ist für Glass „Zeichen der Ästhetik und (…) Offenheit (…), der Flexibilität und Eigenwilligkeit in unserer Kultur und Umwelt und der Hoffnung auf eine befriedete und befreite Welt“. Häufig sei Weiblichkeit und Sinnlichkeit in der Kunst verfälscht übertrieben, indem sie vermeintliche Tabus der Gesellschaft widerspiegelt, so der Künstler. In seinen Werken dagegen ist die Weiblichkeit befreit und lebt und feiert sich selbst in einem enttabuisierten, freien und zwanglosen, Prozess – ob in einer schwungvollen Linie am Rande der Abstraktion beispielsweise im zweiteiligen Werk It’s really you? oder in Form eines Comics wie in den Werken no more little nice girl oder alle meine Entchen.

Ja, auch Humor ist eine der Waffen der dargestellten zum Teil wehrhaften Frauen von Wolfgang Glass, die mit wenigen Ausnahmen, meist in Abwesenheit jeglicher Männer ihre Stärken und auch Schwächen selbstbewusst ausleben. Seine Frauen sind starke für sich stehende Kämpferinnen, die sich dafür nicht schämen und ein Gegenentwurf zu einer Gesellschaft seien, die die Frau gleich und unauffällig, ja anonym mache. Als Künstler fühle er sich mit der Schönheit, Sinnlichkeit und Stärke von Frauen verbunden, wobei er diese Stärke gerne auch überzogen, futuristisch und aufreizend zeigt. Weil sich nicht selten erst in dem überzogen Überspitzten die Niederungen zeigen, die er selbst ablehnt. Ein wunderbares Beispiel dieses Gedankens ist das Bild Fall for you. Eine anonymisierte weibliche Figur in aufreizender Kleidung räkelt sich einem noch anonymer bleibenden nur textlich erwähnten „you“ entgegen, dem sie verfallen sei. Also ob dies als Zeichen der Hingabe nicht reichen würde, tut sie dies gleich in dreifacher Weise. Das endgültige „Verfallen-Sein“ zeigt sich schließlich in einem Bild und Text vergrößerten, physisch kaum möglichen, überbeugenden Körper, während auch da das Gesicht schließlich unkenntlich und damit immer noch anonym bleibt. Die Frage bleibt: Wer verfällt wem? Und hat es einen Sinn, sich selbst aufgereizt dafür so zu verrenken? Und doch zeigt die weibliche Figut selbst verrenkt ihr Stärke erhobenen Hauptes und Armes.

Wolfgang Glassʼ Werke zeichnen sich durch Komplexität bei gleichzeitiger Leichtigkeit aus. Wie das zusammenpasst? Glass sagt, dass manchmal ein einfacher Strich ausreiche, um drei Lagen Farbe zu ersetzen. Damit meint er, dass scheinbar einfache Strichführung oft höheres handwerkliches Können erfordert als das Aufbieten großen körperlichen oder materiellen Einsatzes. Sein Credo ist scheinbar einfach: „Anfangen, aufhören, fertig.“ Bei ihm und seinen Werken kommt es auf die innere Haltung an: Zeit, Raum und Mühe spiele keine wesentliche Rolle, auch wenn er Zitate der alltäglichen und damit zeitgebundenen Bilder- und Konsumwelt entleiht und sich damit einerseits in die Tradition des Pop-Art einreiht; andererseits erweitert und überholt er diese durch spielerisch kompositorische Abstraktionselemente, die ein charakteristisches Alleinstellungsmerkmal in dieser Tradition sind. Aber am Ende zähle für Glass lediglich die Kraft der entstandenen Kunst, das Gefühl, eine Idee zu tragen.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, Wolfgang Glassʼ Werke sind schwungvoll und energisch: Sie deuten Kraft und Gedanken an, die vor dem Bild beginnen, sich auf diesem verteilen und schließlich außerhalb dessen erst aufhören. Angeschnitten weisen sie auf das impulsive Leben außerhalb des Bildes hin. Innerhalb dagegen konzentriert Glass dieses „impulsive Leben“ in Text und Bild auf sein Wesentliches: Lebensfreude, Leidenschaft, Obsession – eine Obsession, auf die man als regelgebundener Wissenschaftler durchaus bewundernd schauen darf, während man am Schreibtisch noch einmal seine Zitate auf deren Richtigkeit hin überprüft. Also lassen sie sich, verehrte Gäste, zu diesem Dialog von Bild und Sprache, Kunst und Freude einladen und sich von der unmittelbaren Lebenslust, die Wolfgang Glassʼ Werke ausstrahlen, anstecken! Gehen Sie auf Entdeckungstour nach den vielfältigen Verknüpfungen von Text und Bild, Sinn und Sinnlichkeit, den vielfältigen Anspielungen von Weiblichkeit, den augenzwinkernden Understatements und ironischen Subtexten und dem allen Werken gemeinsam eigenwilligen und unverkennbaren Strich, der sie schon längst zu echten „Glassikern“ gemacht hat!

Haben Sie herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Katharina Dück

Autor Wolfgang Glass Kategorie Kunst

Ausstellungsliste

 

 

 

Ausstellungen
Jahr Ausstellung Ort
1985 Junge Künstler in der Villa Böhm Neustadt an der Weinstraße
1986 Galerie Avantgard Kunstatt Ulm
Kunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz Landau
Ausstellung zum Pfalzpreis in der Pfalzgalerie (Katalog) Kaiserslautern
Landeskunstaustellung Querschnittì (Katalog) Pirmasens
1987 Galerie Tutti Originale Wiesbaden
Ausstellung zum Perron Kunstpreis Wiesbaden
1988 Galerie Affiche d`Art Kaiserslautern
Galerie Art Consult Hamburg
Kunstverein Wachenheim Wachenheim
Künstler des Kunstvereins Villa Böhm Neustadt an der Weinstraße
1989 Galerie Affiche d`Art Kaiserslautern
Ausstellung zum Pfalzpreis in der Pfalzgalerie (Katalog) Kaiserslautern
Galerie Col Legno München
Galerie Heinz Weibel Kreuzlingen (CH)
Buchmesse Frankfurter Col Legno Verlag Frankfurt
420 West Broadway 6 Minuten Gespräch mit Leo Castelli New York
1990 Galerie im Rathaus Hockenheim
Junge Künstler aus Rh. Pfalz Emy Roeder Preis (Bilderankauf Kultusministerium) Ludwigshafen
Kunstverein Hannover Land bundesweiter Wettbewerb Licht und Schein (Bildankauf) Hannover
Retrospektive Galerie Col Legno München
Ausstellung zum Daniel Henry Kahnweiler Preis Rockenhausen
Multimedia Performance FACTORY Dressler-Eicher-Glass-Plathe Neustadt an der Weinstraße
Die Pfalz Heute Aktuelle Kunst aus Pfälzer Ateliers/Wanderausstellung 175-jähriges Bestehen des Bezirksverbandes (Katalog) Land Rheinland-Pfalz
Galerie 41 Kaiserslautern
1991 Kunsthaus Wiesbaden Quadratisch, eckig Wiesbaden
Villa Böhm Neustadt an der Weinstraße
Kunstkabinett Köln Erotic Art Köln
1992 Ausstellung Jahreskongress der International Association for the Fantastic in the Arts. Fort Lauderdale
Emy Roeder Preis Ausstellung des Kunstvereins(Ankauf + Katalog) Ludwigshafen
1993 Ausstellung zum Hans Purrmann Preis Speyer
Forum Interregional Rheinland Pfalz Pirmasens
Galerie Odermatt und Spatz Schifferstadt
1994 Galerie für Atelier und Bühnenkunst Bad Dürkheim
Kunst im Forum Seib und Partner 30 Superheldinnen Mannheim
Erotic Art and Sculpture Torture Garden London (GB)
Galerie Ute Stirn Dinkelsbühl
Vive l`Art Cuisine Vital Saarlouis
1995 Galerie Haverkamp Neustadt an der Weinstraße
Galerie für Atelier und Bühnenkunst Bad Dürkheim
Multimedia Performance Trans Form Neustadt an der Weinstraße
Mona Lisa Overdrive, Kiausch-Müller-Glass im Herrenhof Mußbach Neustadt an der Weinstraße
1996 Performance zur Skulptur Seelenstein Mannheim
Offene Ateliers Rheinland Pfalz Neustadt an der Weinstraße
1997 Universität Kaiserslautern Kaiserslautern
RR Binshof Resort Dialog von Engelszungen und Satansbraten am Acrylrandì Speyer
Offene Ateliers Rheinland-Pfalz Neustadt an der Weinstraße
Kunstmesse Rheinland-Pfalz Pirmasens
1998 Galerie Camue Mannheim
1999 Künstlerischer Leitung des Hofkulturfkunstfestivals 1999 Neustadt an der Weinstraße
Galerie Bujnoch Neuenrade
Galerie Ralf Glanz Kirrweiler
2000 Hofkultur 2000 Neustadt an der Weinstraße
Gutenberg Pavillon, Mail -Art Projekt (Katalog) Mainz
Dorint-Hotel Mannheim
Querschnitt, zum 12 jährigen bestehen der Uni Galerie (Katalog) Kaiserslautern
2001 Galerie Odermatt & Spatz Schifferstadt
Kunsthalle Baden Baden, Freie Wahlen über Artist Network, Genji Projekt Fritz Eicher (Katalog) Baden Baden
Daimler Chrysler TSS Ulm
2002 Hofkultur 2002 Kunstfestival in der Altstadt Neustadt an der Weinstraße
Ausstellung zum Hermann Hesse Jahr Reaktionsbild (Katalog) Calw
Mail Art Projekt: Loreley 2002 Bacharach
8 Künstler des Kunstvereins Neustadt im Landtag Rh.-Pfalz Mainz
Offenes Atelier Rheinland Pfälzer Künstler Neustadt an der Weinstraße
Visionen Science-meets-Fiction Ausstellung zum Wissenschaftlichen Kongress Neustadt an der Weinstraße
Ausstellung zu 50 Jahre Weinpfalz (Katalog) Neustadt an der Weinstraße
2003 Star Gallery (DaimlerCrysler) Böblingen
2004 DaimlerCrysler Wörth
                                    2012  Galerie im Rathaus

Kult-tournacht in Speyer

ARt-Forum Gallery

Lampertheim

Speyer

Düsseldorf

                                    2013

 

 

 Slevogt trifft Wolfgang Glass und Rosalia Hein  Leinsweiler. Purrman Villa
2o15

 

 

 

2016

 

2017

 

 

 

2018

 

SWR

Galerie in der VOBA

 

Künstler des Kunstvereins zu Gast im Herrenhof

 

 

Institut für deutsche Sprache

Ortsvinothek

Galerie n der GBS

Galerie der Stadt Wernigerode Gemeinschaftsausstellung: Körber-Lämmlin Haag-Helfferich-Plathe

Kaiserslautern

Weinheim

 

 

Neustadt/Mußbach

 

 

Mannheim

Maikammer

Speyer

Wernigerode

 

 

 

 

CD Covergaltungen:

Donaueschinger Musiktage 1990
Georg Antheil, spielt la femme 100 tet
45 Preludes für Pianosolo nach Max Ernst
Andrei Nikolsky,  Brüsseler Klavierkonzerte
Englische Musiktage Saarbrücken  Sinfonie Orchester

Saarbrücken,Stanislaw Skrowalewski

Buchcover;   Feen tragen Stiefel Elke Wendels
illustrationen  zu Usch KiauschsScience Ficton Geschichte: Soho Generation (erschienen im Heyne Verlag)
Buchcover: Aus dem Leben einer Taugenixe  von Nicole Müller
Wandcollage für  Engelhorn & Sturm Mannheim
Handy Bemalung für  TSS DaimlerChrysler
Wandbild  ITT DaimlerChrysler Ulm
Wandbild  Pepper und Fuchs  mannheim
Bilderserie  BASf zur Produktwelt  der Firma  (Katalog)
Ankäufe:
Land Rheinland Pfalz
Firma Betty Barclay, Heidelberg
Coca-Cola, HMI Mannheim
Höchst AG, Frankfurt
Edelhoff, Lüdenscheid
Dorint Hotel, Freiburg
Arabella Hotel, Frankfurt
Tarkett, Frankenthal
Col Legno Musikverlag, München
Metropolitan Modelagentur, New York
Rechtsanwälte Reeg &Born, Singapur
Icos Informatik, Mannheim
Voba Neustadt-Speyer
Voba Rhein-Neckar
Ksk, Bad Dürkheim
Kulturamt der Stadt Neustadt
DaimlerChrysler, Ulm
ABS, Gevelsberg
Guth Group, Landau
MLP, Regensburg
Türmereleim Ludwigshafen
Amtsgericht Ludwigshafen
Basf AG Ludwigshafen
RKH Regionalverkehr Frankfurt
Kittelberger Informationstechnologie Ludwigshafen
Vorträge:
1992 Art strikes back in Fort Lauderdale/USA auf der International Association for the Fantastic in the Arts
1997 Interview im RNF TV zum Thema Ästhetik und Schönheit
Veröffentlichungen internationaler Presse:
Fetisch Art , O Fashion Nr. 8.1991
Der Kunsthandel 1/1994
Skin Two N.14 Great Britain
Ritual Magazin N.4 Great Britain
Petra Magazin 11/9
Brigitte online gallery
Projekte:
Good-Girl-Art (30 Superheldinnen retten die Welt)
Bad Angels – Sweet Devils
Nonnen die bedrohte Lebensform
Blue Dolls
Max Ernst-Wolfgang Glass (Bearbeitung des Bildromans La femme 100 tete)
Reliefs aus der Zukunft (Bildmotive die noch irgendwann erfunden werden)

Autor Wolfgang Glass Kategorie Kunst

Projektbilder

 

 

 

 

Umbau von Werkstätten in Schulräume

für SBW International School in Neustadt an der Weinstraße

 


 

 

 

Peaberry Salate und Smoothies in Mannheim P1 3-5

 

Peaberry Salate und Smoothies in Mannheim P1 3-5
Peaberry Salate und Smoothies in Mannheim P1 3-5

Bauberatungszentrum in Neustadt Weinstraße

 

Bauberatungscenter Neustadt WStr.

 

Burckshofrenovierung in Neustadt Königsbach        

Villa
Nebengebäude

 

Nebengebäude

Bad in Berlin Zehlendorf

Sanierung eines Hauses in Berlin Zehlendorf

Bäckerei in Mannheim

Bar  Little Lu In Ludwigshafen

Büro TTS Daimler Wörth

 

 

 

China Restaurant in Bürstadt

Chinarestaurant in Mannheim Waldhof

 

Eingang
Selbstbedienungstheken

 

 

Weinprobierstube in Diedesfeld

 

 

Haussanierung in Mannheim Sandhofen

 

 

Empfang Pepper + Fuchs in Mannheim

Kantine Pepperl+Fuchs

 

Cafe Lale in Mannheim am Marktplatz

 

 

 

Dusche Privatwohnung Böchingen

 

Waschtisch

 

Wohnzimmer in Sandhausen

 

Dönergeschäft in der LOOP Galerie  in Weiterstadt

 

Bildergalerie

strange land
Blade Runner

RED Girl  on Blue Moon

The Scientists

                         ArtBooks 

inside of Me

Rubber Underwater fairy

Catholic Girl

Diving without water
Alice seeks wonderland

Angel in a Multiverse

Travel fast……… age slow

Überall auf dieser Welt

Red Sign

Red Horizon

Life on Mars?

Catfight

Shadowplay

Marslandschaft

Yes Father !

Kill Bill

Motorrad

OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Kunst schaffen
Singularität
Segel vor Avalon